Und du, o Erde, konntest dich nicht spalten Als wir den vierten Tag erreicht, da kroch Mein Gaddo zu mir hin mit leisem Flehen Was hilfst du nicht Mein Vater, hilf mir doch! Dort starb erund so hab ich sie gesehen, Wie du mich siehst, am fünften, sechsten Tag, Jetzt den, jetzt den hinsinken und vergehen.Und weiter ging zum Mittelpunkt die Reise, Auf welchem ruht des ganzen Alls Gewicht, Und selber grundig davio 14 tvd 37 text zittert ich beim ew gen Eise.Wie man im schreckenvollen Traumgesicht Zu wünschen pflegt, daß man nur träumen möge, Und das, was ist, ersehnt, als wär es nicht So bangt ich, daß mir Scham das Wort entzöge Entschuld gen wollt ich michEntschuld gung kam, Indem ich glaubte, daß ich s nicht vermöge." Ich horchte stumm, was der und jener sprach, Da rief Virgil "Nun, wirst du endlich kommen Zu lange sah ich grundig davio 14 tvd 37 text schon der Neugier nach." "Der Grund auch war zu deines Stammes Tod!" Setzt ich hinzuund, häufend Grau n auf Grauen, Zog er davon in höchster Angst und Not."Der du im Tal, das ew gen Ruhm gewonnen, Weil Hannibal in ihm, der kühne Feind, Mit seiner Schar vor Scipios Mut entronnen, Einst tausend Löwen fingst, wenn du, vereint Mit deinen Brüdern kühn den Arm geschwungen Im hohen Krieg, so grundig davio 14 tvd 37 text hätten, wie man meint, Die Erdensöhne doch den Sieg errungen.Teilst du nicht meinen Schmerz, so teilst du keinen, Und denkst du, was mein Herz mir kundgetan, Und weinest nicht, wann pflegst du denn zu weinen Schon wachten sie, die Stunde naht heran, Wo man uns sonst die Speise bracht , und jeden Weht ob des Traumes Unglücksahndung an.Sechs Augen waren nie von Tränen frei, Die auf drei Kinn in blut grundig davio 14 tvd 37 text gem Geifer flossen.Ach! wie ich zuckt in Schrecken und Verdruß, Als er mich faßt und, mich von dannen reißend, Sprach Meintest du, ich sei kein Logikus Zu Minos trug er mich, der, sich umkreisend Den harten Rücken, bei dem achten Mal Ausrief, sich in den Schweif vor Ingrimm beißend Der wird der Flamme Raub im achten Tal! Und also ward ich von dem Schlund verschlungen Und geh im Feuerkleid zu ew ger Qual.Wie abends, wenn die Bäuerin im Traume Noch Ähren liestdie Schnauze vorgestreckt, Der Frösche Volk quäkt aus dem nassen Raume So bis dahin, grundig davio 14 tvd 37 text wo sich die Scham entdeckt, Fahl, mit dem Ton des Storchs die Zähne schlagend, War elend Geistervolk im Eis versteckt, Zur Tiefe hingewandt das Antlitz tragend, Vom Froste mit dem Mund und von den Weh n Des Herzens mit den Augen Zeugnis sagend.Ist er, wie häßlich jetzt, einst schön gewesen, Und hat den güt gen Schöpfer doch bedroht, So muß er wohl der Quell sein alles Bösen.