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Die Stärke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mußte, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenüber das Feld zu halten.Wenn auch jene Satrapie die Hauptstraße des gegenseitigen Verkehrs darbot, so mußte doch die ganze Linie des Indusstromes in den Händen der Makedonen sein, es mußten die tiefer am Strome wohnenden Völker denselben Einfluß wie die Völker des Fünfstromlandes anerkennen lernen, es mußte um so entschiedener gegen sie verfahren werden, java load library je mehr manche derselben, namentlich die Maller und Oxydraker, auf ihre Unabhängigkeit und ihren kriegerischen Ruhm trotzten und jeden fremden Einfluß verabscheuten oder verachteten vor allem mußte dieser Einfluß selbst durch hellenistische Kolonien am Indusstrome Halt und Nachdruck erhalten.Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rücksicht, möglichst in der Nähe des Flusses anzugreifen, um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedrängt zu werden, veranlaßte den König, den rechten Flügel zur Eröffnung des Gefechtes zu bestimmen.Dann wurde die Ausrüstung der Schiffe begonnen nach hellenischer Sitte ernannte Alexander aus der Zahl der Reichsten und Vornehmsten in seiner Umgebung 33 Trierarchen, denen diese Leiturgie, die Ehrenleistung einer stattlichen und tüchtigen Schiffsausrüstung, zum Gegenstand eines für die Sache selbst sehr förderlichen java load library Wetteifers wurde.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rückte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schützen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschützen zu Pferd.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fünfstromlande des Indus konnte für die Politik java load library Alexanders den Maßstab abgeben.Sobald er über den morastigen Wiesengrund, der sich in der Nähe des Stromes dahinzog, rechts hinaus war und das sandige freie Feld, das für die Entwicklung seiner Streitmacht und die Bewegung der Elefanten gleich bequem war, erreicht hatte, ordnete er sein Heer nach indischem Brauch zur Schlacht, vorauf die furchtbare Linie der zweihundert Elefanten, die, je fünfzig Schritte voneinander, fast eine Meile Terrain beherrschten, hinter ihnen als zweites Treffen das Fußvolk, in Scharen von etwa 150 Mann zwischen je zwei Elefanten aufgestellt an die letzte Schar des rechten und linken Flügels, die über die Elefantenlinie hinausreichte, schlossen sich je zweitausend Mann Reiter an die beiden Enden der weiten Schlachtlinie wurden durch je einhundertfünfzig Wagen gedeckt, von denen jeder zwei Schwerbewaffnete, zwei Schützen mit großen Bogen und zwei bewaffnete Wagenlenker trug.Alexander konnte seinen Einfluß java load library in Indien auf keinen sicherern Grund bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Fürsten.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Fürsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen fürstlichen Verwandten und Beschützer nicht gegen Alexander unterstützt zu haben, und die Gelegenheit günstig hielt, sich durch Unterwürfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurückzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der königliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts java load library rückten.Nach diesen Worten verließ er die Versammlung und zog sich in sein Zelt zurück während dreier Tage zeigte er sich den Makedonen nicht er erwartete, daß sich die Stimmung im Heere ändern, daß sich die Truppen zur weiteren Heerfahrt entschließen würden.Es java load library kam um diese Zeit von Sisikottos, dem Befehlshaber auf Aornos, die Nachricht, daß die Assakener den von Alexander eingesetzten Fürsten erschlagen und sich empört hätten die früheren Verbindungen dieses Stammes mit Abisares und dessen offenbare Treulosigkeit machten es nur zu wahrscheinlich, daß er nicht unbeteiligt an diesen gefährlichen Bewegungen sei die Satrapen Tyriaspes am Paropamisos und Philippos in der Satrapie Indien erhielten den Befehl, mit ihren Heeren zur Unterdrückung des Aufstandes auszurücken.Aber die Makedonen sahen mit Sorge, wie ihr König Mühe auf Mühe, Gefahr auf Gefahr häufe sie traten hier und da im Lager zusammen, sie klagten um ihr trauriges Los, sie schwuren einander, nicht weiter zu folgen, wenn es Alexander auch geböte.

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